Einfach Seele baumeln lassen.
„Den Ehrenberg hinauf pilgert ein langer Zug,
erst zur Kirch und dann zum Krug.“
Sie planen eine Wallfahrt zum Maria Ehrenberg?
Was Sie dafür wissen sollten:
Der Maria Ehrenberg (674 m), an der Westabdachung der Rhön zwischen Dammersfeld und Mottener Haube gelegen, ist seit mehr als 480 Jahren das Ziel von Wallfahrern und Gläubigen, die mit ihren Anliegen und Nöten, ihren Freuden und Sorgen zum Gnadenbild der Mutter der Barmherzigkeit kommen.
Wegen der besonderen Lage im Truppenübungsplatz Wildflecken ist die Wallfahrtskirche nur eingeschränkt zugänglich. Folgende Informationen sind hilfreich:
1. An den Sonn- und Feiertagen von Anfang Mai bis Ende Oktober (Ausnahme: Fronleichnam!) ist von 10.00 – 17.00 Uhr die Zufahrt möglich über die Zufahrtstraße bzw. „Panzerstraße“ (Abzweigung ausgeschildert von der B 27 bei Kothen Richtung Truppenübungsplatz Westtor). Außerhalb dieser Zeiten ist die Schranke geschlossen.
2. An den Wochentagen Montag – Samstag ist der Zugang zur Wallfahrtskirche nur gestattet nach vorheriger Rücksprache mit dem Kath. Pfarramt Kothen und nach Genehmigung durch die Kommandantur des Truppenübungsplatzes Wildflecken. Dazu wenden Sie sich ca. 4 Wochen vor dem gewünschten Termin an das Kath. Pfarramt Kothen und Motten (Herrengasse 21, 97786 Motten, Tel.: 09748 – 208, Fax: 09748 – 1088, E-mail: pfarrei.kothen@bistum-wuerzburg.de ). Von dort wird das Einverständnis der Kommandantur eingeholt.
3. PKW und Busse können bis zu den Parkplätzen am Fuße der Treppe fahren. Die Auffahrt von PKW zur Wallfahrtskirche ist in begrenzter Anzahl möglich, soweit dort die Parkmöglichkeiten reichen. An den Hauptwallfahrtstagen (Mariä Himmelfahrt und Mariä Geburt) ist die Auffahrt zur Kirche für Privat-PKW gesperrt.
4. Für ältere und gehbehinderte Wallfahrer, für die der Aufstieg über die große Treppe zu beschwerlich ist, wird auf Wunsch ein Kleinbus eingesetzt (kostenloser Zubringerdienst).
5. Alle Besucher des Maria Ehrenberg werden dringend gebeten, sich an die ausgeschilderten Zufahrtsstraßen zu halten und die frei gegebenen Wege nicht zu verlassen. Gefahren für die Sicherheit durch Fundmunition u.ä. sind in den Sicherheitszonen nicht auszuschließen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.maria-ehrenberg.de